Interview mit Julian Fritzenschaft.

Der Profitriathlet mit einem Vollzeitjob als Kriminalkommissar, bei dem eine 40+ Stunden-Arbeitswoche die Regel ist.

Moin Julian! Herzlich willkommen im Team HONEYPOWER. Wir freuen uns sehr, Dir als Partner für Ernährung zur Seite zu stehen.

Bitte stelle Dich doch einmal vor.

Moin, ich bin Julian Fritzenschaft, Kriminalkommissar bei der Hamburger Polizei und Profitriathlet aus Hamburg. Durch meinen Vater bin ich schon in frühen Kindheitsjahren an den Triathlonsport herangeführt worden. Die Stimmung vor und während eines Wettkampfes von meinem Dad hat mich ab diesem Zeitpunkt fasziniert. Dennoch sollten die ersten Rennen noch bis zum 17. Lebensjahr auf sich warten lassen, denn erstmal war Fussball wichtiger 😉

Nachdem ich festgestellt habe, dass auch ich kein Profi im Fussball mehr werde, habe ich dann Triathlon ausprobiert und gemerkt, dass man hier mit harter Arbeit sehr schnell besser wird. So wurde ich mit dem Triathlonfieber infiziert und betreibe den Sport seitdem. 

Teamfotos

Welche Erfolge hast Du bisher in deiner Triathlonkarriere erzielt, und welche Bedeutung haben sie für Dich?

2016 bin ich vierter bei der Ironman AG Weltmeisterschaft über die Mitteldistanz in Australien geworden. Dies war mein letztes Rennen als Altersklassenathlet, weil ich gemerkt habe, dass der Abstand zu den Profis nicht allzu groß ist.

Anschließend konnte ich mehrere Top 10 Platzierungen in Profifeldern sammeln. Zudem bin ich Hamburger Landesmeister über unterschiedliche Distanzen, sowie deutscher Polizeimeister geworden. Im letzten Jahr konnte ich beim Ironman Hamburg das erste mal mit 7:52 Stunden unter 8 Stunden bleiben, was für mich bisher der größte Erfolg ist, da ich dies neben einem mehr als Vollzeit Job erreicht habe.

Welche Ziele hast Du Dir für die aktuelle Triathlonsaison gesetzt?

Ich würde gerne bei der Challenge Roth und dem Ironman Frankfurt unter die ersten 10 kommen und dazu ein solideres Rennen beim Laufen zeigen.

Wie gestaltest Du Deine Ernährung während des Trainings und in den Wettkämpfen?

Grundsätzlich habe ich die letzten Jahre gemerkt, dass man sich in nahezu jeder Einheit gut verpflegen sollte, um seine Training gut durchzuziehen und sich von den Einheiten gut zu erholen. Bei intensiven Einheiten versuche ich schon 100-120 Gramm Kohlenhydrate pro Stunde mit den Gels von HONEYPOWER zu mir zu nehmen. Bei lockeren Einheiten sind es dann 30 bis 60 Gramm pro Stunde mit den Riegeln von HONEYPOWER (ein echter Gamechanger 😉 ), aber auch Haribo und Snickers  funktionieren gut 😉

Ernährung ist gerade auf der Langdistanz der limitierende Faktor. Je mehr du zu dir nehmen kannst, desto besser kannst du am Ende performen. Vorm Schwimmen gibt’s ein Gel mit Koffein, und dann am Rad die 100 bis 120 Gramm pro Stunde. Beim Laufen sind es dann ca.  70 Gramm pro Stunde. Alles in Gelform und hin und wieder ein Espressogel.

Welche Aspekte der Verpflegung sind für Dich am wichtigsten?

Man muss die Produkte vertragen und vor allem die Aufnahme im Training über einen längeren Zeitraum trainieren. Gerade in den Schlüsseleinheiten sollte die Rennnutrition getestet werden.

Tatsächlich nutze ich wenig Nahrungsergänzung. Ganzjährig nehme ich Zink und, aufgrund eines Mangels, Eisen. Nach harten Einheiten gibt es auch schnellstmöglich einen Eiweiß/Kohlenhydrate-Shake. Ansonsten versuche ich mich ausgeglichen zu ernähren.

Welchen Stellenwert hat für Dich eine natürliche Ernährung im Kontext des Triathlonsports?

Ich versuche in Alltag und im Sport möglichst natürliche Nahrungsmittel und Mahlzeiten zu mir zu nehmen, weil ich mich damit in erster Linie besser fühle und ich nicht glaube, dass zugesetzte Zusatzstoffe dem Körper nicht gut tun. Ich denke das natürliche Nahrungsmittel zu weniger Problemen führen, als Nahrungsmittel mit Zusatzstoffen.

Du hast dich für HONEYPOWER als Partner für deine Ernährung entschieden. Was hat Dich dazu bewogen, Honig als Teil Deiner sportlichen Ernährungsstrategie zu verwenden und welche Vorteile siehst Du zu anderen Produkten?

Nach einer ausgiebigen Testphase war ich sofort begeistert von dem Geschmack und vor allem der Verträglichkeit der Gels. Zudem ist es eines der wenigen Gels die auf ausschließlich natürliche Stoffe setzten, was zusätzlich ein großer positiver Punkt ist. Zudem habe ich das Gefühl, dass ich 100 Gramm Kohlenhydrate in natürlicher Form, wie in HONEYPOWER, besser und einfacher aufnehmen kann, als mit Vergleichsprodukten.

Die natürliche Gelform, was sich in der Verträglichkeit widerspiegelt, ist definitiv ein Vorteil. Weiter ist die Verpackungsform ein besonderes Gimmick. Zudem ist der Geschmack einzigartig und nicht allzu süß wie Vergleichsprodukte.

Vielen Dank, dass Du Dir die Zeit für das Interview nehmen konntest! Wir drücken Dir bei Deinen Vorhaben die Daumen und sind natürlich immer für Dich da!

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